Licht und Schatten, Hell und Dunkel, Yin und Yang, ohne diese polaren Kontraste würde deinem Leben etwas fehlen.

Yin verkörpert die passive, fließende weibliche Energie und steht für die Nacht, die Dunkelheit und die Ruhe. Yang ist die aktive, vorwärts strebende Energie und wird als männlich bezeichnet. Es steht für die Sonne, den Tag, das Licht und die Bewegung.
Yin und Yang sind keine unüberbrückbaren Gegensätze. Im Yin ist Yang enthalten und umgekehrt. Beide bedingen sie sich gegenseitig: ohne Yin kein Yang und umgekehrt. Mal dominiert das eine, mal das andere, doch beide Energien sollten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.

Schwarz und Weiß als ausdrucksstarke Farben sind die gegensätzlichen Enden der Farbskala, dazwischen liegt die breite Skala der Grautöne. Der Hell-Dunkel-Kontrast ist eigentlich kein echter Kontrast der Farben, sondern eher ein Kontrast der Lichtintensität.

Dieser Kontrast findet seine bekannteste Anwendung in den traditionellen Printmedien mit schwarzer Schrift auf weißem Grund und auch in der klassischen Schwarz-Weiß Fotografie. In der letzten Zeit findet dieser Kontrast zunehmend auch Anwendung in der Mode und im kreativen Bereich.

Mit einem reinen Hell-Dunkel-Kontrast kannst du je nach Auswahl der Farben und Muster einen distanzierten bis dramatischen Effekt erzielen. Abgemildert wird dieser Effekt, wenn du alle Töne, die dazwischen liegen, mitverwendest.

Aber nicht nur Schwarz und Weiß kannst du für den Hell-Dunkel Kontrast verwenden, sondern ebenso gut ein Dunkelblau und ein helles Cremeweiß, um ein Arrangement zum Thema Maritim darzustellen oder auch ein Dunkelgrün und ein sanftes Naturweiß für florale Impressionen.


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