Wenn Buchstaben zur Kunst werden, dann ist garantiert „Lettering“ im Spiel. Ob im Bilderrahmen, locker auf eine Schiefertafel gemalt oder auf Postkarten, dekorative Schriftzüge finden sich heute wohin das Auge fällt.
Seinen Ursprung hat Lettering in der alten Kunst der Kalligrafie, die traditionell mit Federhalter und Tinte ausgeführt wurde. Der Schwerpunkt lag dabei vor allem auf einer perfekten und gleichmäßigen Ausführung der einzelnen Buchstaben.



Beim Lettering steht die Kreativität im Vordergrund und so wechseln innerhalb eines Schriftzugs die Schrifttypen ab und jeder Buchstabe wird zu einem Unikat. Ein Wort oder ein kurzer Spruch werden zusammen mit Linien, Schnörkeln oder Verzierungen zu einem ansprechenden Gesamtbild zusammen gesetzt.


Auf Instagram oder Pinterest findest du Beiträge zum Lettering in großer Anzahl und sie laden dazu ein, dich mit der Technik zu beschäftigen. Entsprechende Vorlagen dazu finden sich genügend, entweder zum Kaufen oder für den kostenlosen Download.
Lettering lässt sich nicht nur mit dem entsprechenden Werkzeug auf Papier zeichnen, sondern auch mit Nadel und Faden umsetzen. Die Schritt für Schritt-Anleitung fürs Lettering mit Nadel und Faden findest du hier:
Lettering Tutorial